Urlaub an der portugiesischen Algarve
Geplant auf dem Reißbrett ist Vilamoura einer der größten Ferienkomplexe in ganz Europa. Die Urlauberstadt liegt im Bezirk Loulé westlich von Faro. Die Strände in Vilamoura und Umgebung haben eine gute Infrastruktur und eignen sich hervorragend für einen Familienurlaub. Aber auch die Römer fühlten sich hier schon wohl. Und so ist ein Besuch der Cerro da Vila, der Ausgrabung einer römischen Villa, durchaus empfehlenswert.
Almancil liegt ebenfalls im Bezirk Loulé und bietet sehr schöne Strände, darunter die im Sommer sehr frequentierte Praia da Quarteira und die Praia Rocha Baixinha Leste. Ein visueller Höhepunkt ist die nahegelegene Kirche von Sao Lourenco, deren Inneres mit den typischen Keramikfliesen aus dem 18. Jahrhundert verziert ist.
Das ehemalige Fischerdorf Albufeira ist heute ein bekannter Urlaubsort an der Algarve. Es bietet wunderschöne Strände wie die Praia da Falesia im Osten und die Praia de São Rafael im Westen. Zu empfehlen ist ein Rundgang durch die charmante Altstadt Cerro da Vila. Im nahegelegenen Guia befindet sich der Themenpark Zoomarine. Hier warten Wildwasser-Fahrten, Rutschen, Pools, ein Riesenrad und eine Delfin-Show auf die Besucher.
Lagos liegt an der Costa d´Oiro und ist durch seine historischen Sehenswürdigkeiten sowie die vielen Möglichkeiten für Wassersport oder Golf ein beliebtes Ziel für Pauschalreisen. Besonders der kleine Hafen von Lagos hat einen besonderen Reiz. Er war in früheren Jahrhunderten Ausgangspunkt zahlreicher Seereisen, darunter den bekannten Entdeckungsreisen in der Zeit Heinrichs des Seefahrers.
In der Nähe von Sagres liegt das Cabo de São Vicente, das gemeinsam mit der Ponta de Sagres die Südwestspitze des europäischen Festlandes bildet. Auf der kilometerlangen Klippe der Ponta de Sagres befindet sich die Festung Fortaleza de Sagres, ein Nationaldenkmal Portugals, mit der viel fotografierten Rosa dos Ventos.
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Klima & beste Reisezeit für Ihren Urlaub an der Algarve
Urlaub an der Algarve erzeugt bei den meisten Menschen Bilder wie goldene Strände, schroffe Felsen und dieses besondere, warme Licht. Die Monate Mai, Juni und dann wieder September bis Mitte Oktober gelten oft als ideal. Dann ist es angenehm warm, meist so um die 24 bis 28 Grad, das Meer ist schon bzw. noch gut temperiert und die Strände wirken belebt, aber nicht überlaufen. In dieser Zeit bekommen Sie das Gefühl, dass das Klima genau auf Reisende zugeschnitten ist – sonnig, aber selten drückend, und der Atlantik bringt eine leichte Frische, die den Tag angenehm macht. Sollten Sie Wert auf Outdoor-Aktivitäten wie zum Beispiel das Erkunden der Gegend oder Wandern legen, dann kann man obiges Zeitfenster mühelos erweitern, nämlich von März bis Juni und im Herbst von September bis in den November hinein.
Den Hochsommer, also Juli und August, empfehlen wir Menschen, denen Hitze wenig anhaben kann. Die Sonne brennt länger und stärker, die Temperaturen klettern manchmal über 35 Grad, und die trockene Wärme kann sich breit machen. Wer eine Pauschalreise bucht, landet dann mitten in der typischen Ferienzeit, in der Familienstrände voller sind und die Cafés an der Küste gefühlt nicht eine Sekunde leer werden. Manche mögen genau dieses Sommerfeeling.
Weniger gut geeignet ist der Zeitraum zwischen Dezember und Februar. Nicht, dass es dort plötzlich ungemütlich kalt wäre – im Vergleich zu Mitteleuropa wirkt die Algarve immer noch mild. Aber es regnet häufiger, der Atlantik zeigt sich rauer und der Wind hat gelegentlich die Angewohnheit, sehr präsent zu sein. Man spürt in diesen Monaten, dass Portugal zwar südlich liegt, aber doch seine eigene winterliche Note hat. Für Strandtage taugt das Wetter selten, für Spaziergänge an der leeren Küste hingegen schon – wenn man sich mit einer Jacke anfreundet.
Sehenswertes für Ihren Urlaub an der Algarve
Wer im Urlaub an der Algarve auf Jagd nach Postkartenmotiven ist, der sollte möglicherweise hier beginnen: Die Ponta da Piedade bei Lagos – ist ein Felslabyrinth aus goldenen Klippen, das sich wie ein natürlicher Aussichtsbalkon über den Atlantik legt. Diese beeindruckende Felsformation gilt als eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in ganz Portugal. Wenn Sie früh am Morgen kommen, wirkt das Licht dort fast schon theatralisch, und die kleinen Felstore und Grotten schimmern in warmen Farbtönen.
Das Städtchen Tavira ist nicht nur wunderschön. Sehenswert wird der Ort durch die Tatsache, dass hier einerseits die Zeit stehengeblieben zu sein scheint und andererseits die Moderne Einzug gehalten hat. Weiße Häuser, die Römische Brücke über den Fluss Gilão, ein leichtes Plätschern und dieser charmante Mix aus Ruhe und südlichem Alltagsleben. Besonders die Burg von Tavira bietet einen schönen Blick über die Dächer – mit ein paar Eidechsen, die gern mal durchs Mauerwerk huschen.
Auch die Benagil-Höhle, bekannt aus unzähligen Fotos, gehört für viele zu den Höhepunkten. Ja, sie ist beliebt und hin und wieder etwas überlaufen, aber das riesige runde Loch in der Höhlendecke, durch das das Sonnenlicht einfällt, wirkt in echt noch sehr viel imposanter als auf jedem Foto. Es lohnt sich hier eine Tour am frühen Vormittag, bevor die Boote im Minutentakt kommen.
Eher ruhig, und fast schon ein Geheimtipp, ist die Ilha Deserta vor Faro, auch unter dem Namen ‘Barreta-Insel’ bekannt. Eine unbebaute Insel, die nur mit dem Boot erreichbar ist und zum Ria-Formosa Naturpark gehört. Dort gibt’s nichts außer Sand, Meer und einem einzigen kleinen Restaurant und jeder Menge Ruhe. Hier fahren keine Autos. Wer also mal für ein paar Stunden komplett abschalten will, kann das in diesem kleinen Naturparadies tun.
Willkommen an der Südwestspitze der Algarve! Sehr spannend ist Cabo de São Vicente, der südwestlichste Punkt Europas, wo der Wind kräftig am Felsen zerrt und das Meer in großen Atemzügen gegen die Küste schlägt. Dort steht ein Leuchtturm, und die Stimmung kann innerhalb von Minuten wechseln – mal weit, sonnig und friedlich, dann wieder wild und fast dramatisch. Ein Naturschauspiel, das sich lohnt zu besuchen.
Nicht zu vergessen: Silves, die ehemalige Hauptstadt der maurischen Algarve. Die große rote Burg thront über der Stadt, und wenn man durch die schmalen Gassen läuft, merkt man, dass man sich an einem geschichtsträchtigen Ort befindet. Der Duft von Orangen hängt gelegentlich in der Luft, und die Kombination aus alten Mauern und gemütlichen Cafés ist überraschend stimmig.
Die Markthalle von Loulé liegt abseits der Strände etwa 20 Minuten mit dem Auto ins Landesinnere ausgehend von Quarteira. Das Gebäude selbst – mit seinen maurisch angehauchten Türmchen und den roten Kuppeln – wirkt fast wie ein Postkartenmotiv, aber innen herrscht dieses wunderbar bodenständige Markttreiben. Frischer Fisch, Obst, duftende Kräuter, dazu das leise Gemurmel der Händler, die ihre Ware schon frühmorgens ausbreiten. Wenn Sie ein bisschen Zeit mitbringen, entdecken Sie zwischen den klassischen Ständen auch kleine Überraschungen: handgemachte Seifen, lokales Kunsthandwerk oder winzige Snacks, die man einfach probieren muss, weil sie so verlockend aussehen. Ein schöner Kontrast zu den typischen Urlaubsrouten entlang der Küste.
In der Altstadt von Albufeira gibt es einige sehenswerte Bauwerke und Plätze: den Torre do Relógio, ein historischer Uhrturm mit Blick auf ausgegrabene islamische Wohnhäuser. Sie können auch Reste der maurischen Stadtmauer an der Kreuzung von Rua Joaquim Pedro Samora und Rua Henrique Calado entdecken. Die Igreja de São Sebastião beherbergt ein kleines Museum für sakrale Kunst. Die Capela da Misericórdia wurde auf den Ruinen einer maurischen Moschee errichtet. Außerdem lohnt sich ein Besuch des Museu Municipal de Arqueologia, das im ehemaligen Rathaus liegt und Fundstücke aus römischer und maurischer Zeit zeigt. Und nicht zu vergessen: vom Aussichtspunkt Miradouro do Pau da Bandeira haben Sie einen großartigen Panoramablick über die Altstadt und den Praia dos Pescadores. Sollten Sie also Urlaub an der Algarve machen, besuchen Sie Albufeira, selbst wenn Ihr Hotel nicht dort gelegen ist.
Was kann man im Urlaub an der Algarve machen?
Sonnenbaden ist natürlich die Nummer 1 der beliebtesten Aktivitäten an der Algarve. Die Strände sind einladend und die Mischung aus sanfter Brise und dem Rauschen des Atlantiks sind der Inbegriff von Urlaub. An Orten wie der Praia da Falésia oder der Meia Praia fühlt sich das Liegen im Sand beinahe wie eine kleine Meditation an, nur mit mehr Sonne.
Wenn die Algarve eines im Überfluss hat, dann ist es Küste. Dementsprechend braucht es nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass sich die Region perfekt für lange Küstenwanderungen eignet. Die Wege entlang der Steilküste sind oft spektakulär, manchmal sogar ein bisschen abenteuerlich, weil sich hinter jeder Biegung plötzlich ein neuer Felsbogen oder eine versteckte Bucht auftut. Besonders rund um Lagos oder Carvoeiro lohnen sich eine ausgedehnte Wanderungen, schon wegen dem spektakulären Ausblick.
Wer im Urlaub gern Zeit am Meer verbringt, findet an der Algarve ideale Bedingungen fürs Stand-up-Paddling. In den ruhigeren Morgenstunden ist das Wasser oft glatt wie ein Spiegel, sodass man in aller Ruhe an Klippen entlanggleiten oder in kleine Grotten paddeln kann. Manche Touren führen sogar in die Benagil-Höhle, und unterwegs sieht man oft Fische direkt unter dem Board vorbeiziehen – ein kleines bisschen “Naturkino”.
Natürlich ist die Algarve auch ein Paradies, wenn es um die Wassersportart Surfen geht. Besonders an der Westküste weht der Atlantik kräftiger, und die Strände sind weitläufig und weniger voll. Anfänger nehmen gern eine Stunde bei einer Surfschule, während Fortgeschrittene einfach aufs Brett springen und die nächsten Wellen mitnehmen. Geniessen Sie die Mischung aus Wind, Salzluft und einem Hauch Freiheit.
Sehr beliebt sind auch Bootstouren entlang der Küste, bei denen man Höhlen, einsame Buchten und manchmal sogar Delfine zu Gesicht bekommt. Die Kapitäne kennen jede Ecke und erzählen zwischendurch kleine Anekdoten über die Felsen oder frühere Fischerorte. Wenn das Meer ruhig ist, kann man entspannt sitzen, den Wind im Gesicht spüren und einfach den Blick schweifen lassen.
Und weil die Algarve so sonnensicher ist, bietet sich auch Golf an – nicht nur für Profis. Einige Plätze liegen traumhaft zwischen Hügeln oder mit Blick aufs Meer, und manchmal läuft einem sogar ein Rebhuhn über den Weg. An der Algarve gibt es mehrere bekannte Orte, an denen Sie erstklassige Golfplätze finden. Hier ein paar Beipiele:
- Vilamoura – wohl einer der berühmtesten Golf-Hotspots Portugals, mit mehreren renommierten Plätzen wie dem Victoria oder dem Old Course.
- Quinta do Lago – ein exklusives Resortgebiet im Naturpark Ria Formosa mit hochwertigen Championship-Plätzen.
- Vale do Lobo – bekannt für seine spektakulären Fairways direkt an der Steilküste.
Für alle, die sich im Urlaub der Entspannung verschrieben haben, gibt es die vielen kleinen lokalen Märkte und Altstädte, die man besuchen kann. In Loulé, Tavira oder Lagos schlendert man durch enge Gassen, stöbert in kleinen Läden und probiert zwischendurch ein Pastel de Nata oder frische Früchte vom Marktstand. Es macht wirklich Spass, hier durchzuschlendern und das alles auf sich wirken zu lassen.
Essen & Trinken im Urlaub an der Algarve
Wie kann man das Essen an der Algarve wohl am besten beschreiben? Deftig, frisch, oft überraschend simpel aber trotzdem voller Charakter trifft es wohl am besten…man könnte auch sagen: Einfach lecker.
Ein Klassiker ist Cataplana de Marisco, ein Meeresfrüchte-Eintopf, der in einer kupfernen Cataplana-Schale gegart wird. Der Duft, der beim Öffnen entweicht, hat etwas Feierliches – Muscheln, Garnelen, Tomaten, Knoblauch, alles weich verschmolzen. Viele erzählen später, dass das ihr kulinarischer Moment im Urlaub war.
Sehr typisch ist auch Arroz de Marisco, eine Art portugiesisches “Fisch- bzw. Meeresfrüchterisotto”, das eher suppig bleibt und manchmal fast übertrieben reich an Meeresfrüchten ist. Dazu kommt oft ein leichter Korianderduft – selbst Menschen, die sonst keinen Koriander mögen, lassen sich hier manchmal überzeugen, weil er so mild wirkt.
Unverzichtbar sind außerdem Sardinhas Assadas, gegrillte Sardinen, die im Sommer überall auf den Grills liegen - was man auf der spanischen Seite der Südküste der iberischen Halbinsel auch überall finden kann. Man isst sie mit Brot, Salat und diesem herrlich einfachen Öl-Zitronen-Dressing. Es gehört übrigens ein bisschen zum Erlebnis dazu, dass man hinterher die Finger riechen kann...aber das muss so sein.
Ein Gericht, das gern übersehen wird, ist Feijoada de Búzios, ein Eintopf aus Bohnen und Meeresschnecken. Klingt vielleicht ungewohnt, aber vor allem im Osten der Algarve gilt das als kleine Delikatesse. Der Geschmack ist mild, eher nach Meer als nach Schnecke, und die Konsistenz erinnert ein wenig an Muschelfleisch.
Auch Carapaus alimados, marinierte Stöcker – damit sind kleine Pferdemakrelen gemeint, die entlang der Algarve fast schon zum Küstenalltag gehören – zählen zu den typischsten Spezialitäten der Region. Die Fische werden zunächst sanft gekocht, anschließend von Hand geöffnet und von den Gräten gelöst, bevor sie in eine Mischung aus Olivenöl, Essig, Knoblauch und manchmal etwas Lorbeer eingelegt werden. Durch diese einfache, aber sehr traditionelle Zubereitung bekommen sie einen angenehm frischen, leicht säuerlichen Geschmack, der perfekt zu warmen Tagen passt. Serviert werden sie kalt, oft mit Brot oder ein wenig Salat, und viele Einheimische schwören darauf, dass sie gerade im Hochsommer besser schmecken als jede schwere Mahlzeit. Lecker!
Conquilhas à Algarvia sind winzige Venusmuscheln, die nur in dieser Region in großen Mengen vorkommen. Sie werden mit Knoblauch, Olivenöl und Koriander gebraten und sind so schnell verschwunden, dass man fast schon eine zweite Portion bestellen möchte. Typischerweise wird das Gericht mit knusprigem Brot serviert, um die aromatische Sauce aufzutunken. Das ist einer dieser Geheimtipps, die man oft nur durch Zufall entdeckt, wenn man abseits der typischen Pauschalreise-Wege isst.
Etwas Süßes darf nicht fehlen! Besonders beliebt sind Dom Rodrigos, kleine Päckchen aus Eigelb, Mandeln und viel Zucker, traditionell in bunte Folie gewickelt und tatsächlich eine Spezialität aus Lagos. Sie schmecken deutlich intensiver als sie aussehen und sind der Feind der schlanken Linie.
Die schönsten Strände für Ihren Algarve Urlaub
- Praia da Marinha (zw. Carvoeiro und Alporchinhos)
Einer der berühmtesten Strände der Algarve, eingerahmt von hohen goldenen Felsen, klarstem Wasser und ikonischen Felsformationen. Ideal zum Fotografieren, Schnorcheln und für alle, die diese typische „Postkarten-Algarve“ erleben möchten. - Praia da Falésia (zw. Vilamoura und Albufeira)
Ein kilometerlanger Sandstrand, flankiert von rot-weißen Steilklippen, die im Sonnenlicht fast leuchten. Perfekt für lange Spaziergänge, Sonnenbaden und Tage, an denen man einfach viel Platz am Meer möchte. - Praia do Carvalho (unweit der Benagil Höhle)
Ein kleiner, romantischer Strand, der über einen in die Felswand gehauenen Tunnel erreichbar ist. Die geschützte Bucht wirkt fast wie ein verstecktes Paradies und eignet sich hervorragend zum Schwimmen, Schnorcheln und für ruhige Stunden abseits der typischen Touristenrouten. - Meia Praia (Lagos)
Ein breiter, weitläufiger Strand mit feinem Sand und ruhigerer Atmosphäre als viele andere. Ideal für Familien, Wassersport und alle, die es nicht so eng und trubelig mögen. - Praia do Camilo (Lagos)
Malerische kleine Bucht, erreichbar über eine lange Holztreppe, umgeben von warm getönten Klippen. Beliebt wegen seines türkisfarbenen Wassers und der besonders schönen Lichtstimmung am Morgen. - Praia da Amoreira (etwas weiter im Norden nahe Aljezur)
Ein Strand im Westen, an dem ein Fluss ins Meer mündet – je nach Gezeiten sieht die Landschaft jedes Mal anders aus. Perfekt für Naturfans, Surfer und alle, die es ein bisschen wilder mögen. - Praia de Odeceixe (Odeceixe)
Spektakulär gelegener Strand an einer Flussmündung, mit sanfteren Wellen auf der Flussseite und mehr Action Richtung Atlantik. Ideal für Familien, Surf-Einsteiger und Besucher, die abwechslungsreiche Natur schätzen. - Praia dos Três Irmãos (Portimão/Alvor)
Eine Mischung aus langen Sandabschnitten und kleinen Felsbuchten, die man bei Ebbe erkunden kann. Empfehlenswert für alle, die gern zwischen Klippen spazieren und versteckte Ecken entdecken.